„Diese Fenster machen uns so froh"!

Es ist schon etwas Besonderes, eine Meditation von Monsignore Klaus Mayer über die Chagall-Fenster in St. Stephan in Mainz zu erleben. Marc Chagall hat mit den neun Fenstern im Ostchor und Querhaus der Stephanskirche, die im Zweiten Weltkrieg bis auf Außenmauern, Säulen und wenige Gewölbereste fast völlig zerstört wurde, eine machtvolle Botschaft für Frieden, Völkerverständigung und jüdisch-christliche Verbundenheit gesetzt.

Sprühend vor Lebensfreude und Begeisterung, und schöpfend aus der tiefen Bewunderung und Freundschaft zu Chagall führt Klaus Mayer mit seinen nun 96 Jahren die Besucher in diese einzigartige Welt der Zeichen und Farben, des Sichtbaren und Unsichtbaren, des Dialogs mit dem „Nichtanderen“* dieses berühmten „Maler-Poeten“ und „Meisters der Farbe und biblischen Botschaft“, der sich selbst so charakterisierte: „Man spreche also nicht mehr, was mich betrifft, von Zaubermärchen, von dem Phantastischen, von Chagall dem fliegenden Künstler. Ich bin ein Maler, der unbewusst bewusst ist.“

Es ist der Überzeugungskraft und Ausdauer von Pfarrer Mayer – 1965 hatte er die Pfarrstelle in St. Stephan übernommen – zu verdanken, dass Chagall noch im Alter von 86 Jahren, seiner Bitte folgte und den Auftrag annahm, die Kirchenfenster des Ostchores zu gestalten. Ein kühner Schritt, Chagall, den russischen Juden mit französischem Pass, zu bitten, in Deutschland in einer christlichen Kirche seine Vision der biblischen Botschaft zum Ausdruck zu bringen. Chagall, der von sich sagte: „Seit meiner frühesten Jugend hat mich die Bibel gefesselt. Es schien mir – und scheint mir noch heute – die reichste poetische Quelle aller Zeiten zu sein.“

Am 24. Juni dieses Jahres lädt Klaus Mayer zum 4000sten Mal zur Meditation, wie er Renate Müller De Paoli anschließend im Gespräch in der Sakristei erklärte, nach St. Stephan ein. Weiterzumachen und “Menschen froh zu machen“ sieht er als seine Aufgabe und Verpflichtung an: „solange ich es noch kann – spiele ich mit“.

Monsignore Mayer im Gespräch mit Renate Müller De Paoli

Monsignore Mayer, Sie haben 1973 die Bitte an Marc Chagall gerichtet, die Glasfenster der Stephanskirche zu gestalten. Marc Chagall war damals bereist 86 Jahre alt. Was hat Sie bewegt gerade ihn, in diesem doch so fortgeschrittenen Alter zu bitten?

In den gotischen Kirchen gab es immer Bildwerke, durch die der Glaube weitervermittelt wurde. Es war für mich als Pfarrer natürlich wichtig, dass – wenn Fenster in die Kirche hinein kommen – sie einen hohen Verkündigungswert haben – biblische Verkündigung im Bild. Und nun ist Marc Chagall ja ein Meister der Farbe und der biblischen Botschaft. Ich hatte ursprünglich wenig von Marc Chagall gewusst, aber dann zwei Bücher in die Hand bekommen. Das eine Buch mit Photographien von seinen Fenstern in der Hadassah-Synagoge in Jerusalem. Die Fenster stellen die zwölf Stämme Jakobs dar. Und das zweite Buch mit Abbildungen seiner Fenster im Fraumünster in Zürich. Ich hatte noch kein Original gesehen. Die Abbildungen haben mir vollständig genügt, um zu wissen: Wenn einer das schafft, dass er nicht nur unsere Erwartungen erfüllt, sondern weit übersteigt – dann ist er es! Mir war natürlich klar, was das bedeutet, in ein solches, von der Geschichte und von der Architektur her bedeutsames Gotteshaus wie St. Stephan Kirchenfenster zu bringen, die dann – so Gott will –Jahrhunderte bleiben. Wenn das schief geht! Gar nicht vorstellbar. Dann habe ich ihm einen Brief geschrieben.

Buchcover: (c) Echter Verlag GmbH
Buchcover: (c) Echter Verlag GmbH

Hat es für Sie – Jahre nach der Barbarei und den Verbrechen der Nationalsozialisten, der Vernichtung und Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg – eine besondere Rolle gespielt, dass Marc Chagall Jude war? Auch ihr Vater war Jude und ist selbst nur mit knapper Not den Nationalsozialisten entkommen. Sie selbst lebten aufgrund Ihrer Abstammung als sogenannter „Halbjude“ in ständiger Angst verhaftet und in ein Konzentrationslager deportiert zu werden.

Natürlich! Aufgrund meiner persönlichen Vita war der jüdisch-christliche Dialog für mich ganz wichtig. Insbesondere war mir wichtig, die Gemeinsamkeit zwischen Juden und Christen deutlich werden zu lassen. Unsere Zeit braucht Zeichen. Und die Fenster sollten ein Zeichen für Völkerverständigung und für Frieden werden. Es konnte niemand geeigneter sein als ein jüdischer Künstler. Das hat der liebe Gott so gewollt, das hat er wunderbar gefügt.

Wie ist die Kontaktaufnahme gelaufen? War es einfach, ihn zu überzeugen? Was haben Sie unternommen?

Nein, es war sehr schwierig, es zog sich über Jahre hin. Erst einmal: Ich habe ihn gar nicht gekannt. Also habe ich einen motivierenden Brief geschrieben, der von einem Herrn in bestes Französisch übersetzt wurde. Ich dachte mir, es kann nur dreierlei passieren:
Er gibt keine Antwort. Er sagt sofort „Nein“. Oder er gibt ein Zeichen seines Interesses.
Das letztere war dann der Fall. Er war ganz vorsichtig, er hat nicht selbst geantwortet. Durch Charles Marq, den Chef des Glasateliers, hat er mir schreiben lassen. Marq schrieb, Chagall habe den Brief bekommen, er bedanke sich dafür, das sei eine sehr interessante, aber auch sehr verantwortliche Aufgabe, die viel Zeit und Überlegung bräuchte. Hätten wir es eilig, sollten wir uns ruhig an einen anderen Künstler wenden, er könne das gut verstehen. Das war also kein „Nein“, aber auch noch lange kein „Ja“. Und dann blieb ich eben am Ball, der Schriftverkehr hat ein ganzes Jahr gedauert, bis ich ihn das erste Mal besuchen durfte.

Wo haben Sie ihn das erste Mal getroffen?

An der Cote d‘ Azur, in seinem Haus in Saint-Paul-de-Vence. Ich durfte ihn also besuchen, das war eine Story für sich. Ich durfte wieder kommen, immer wieder kommen, er war immer sehr liebenswürdig, sehr interessiert, äußerst bescheiden, umwerfend bescheiden, aber immer unverbindlich. Ich bekam kein „Ja“. Aber ich blieb am Ball.
Nach Jahren ist es dann gelungen: Es kam soweit, dass Marc und Vava, seine zweite Frau, mir ihre Freundschaft schenkten. Das war im Sommer 1976. Dann hat es noch einmal ein paar Monate gedauert. Am 30. Dezember 1976 erhielt ich einen Brief von Vava Chagall, – sie führte seine Korrespondenz, um ihn zu entlasten – in dem sie mir mitteilte, dass ihr Mann an einem Fenster für die Kirche in Mainz arbeite.

Hat Chagall Mainz und die Kirche St. Stephan besucht?

Er ist in seinem ganzen Leben nie in Mainz gewesen. Er wusste wahrscheinlich am Anfang nicht einmal, wo Mainz genau liegt. Marc Chagall kommt ja aus Russland, lebte dann ein Jahr lang in Berlin, nachdem er die Sowjetunion verlassen hatte und ist dann nach Frankreich gegangen. Nach dem Krieg wollte er ja nicht nur nicht nach Deutschland kommen, sondern auch nichts für Deutschland arbeiten. Über Mainz und unsere Kirche musste ich ihn gut informieren.

Hat er nach Fotos gearbeitet oder wie hat er die Vorstellungskraft entwickelt?

Zunächst einmal lagen meinem Brief vom April 1973 Fotos bei. Und dann schickte Chagall im Herbst 1973 Charles und Brigitte Marq nach Mainz, dass sie sich die Kirche einmal anschauen. Sie waren sehr beeindruckt. Im Januar 1974 hat dann Vava Chagall angefragt, ob wir nicht einen kleinen Film drehen könnten, da Marc in so hohem Alter nicht mehr gerne reiste. Ich ging zu Prof. Holzamer – dem damaligen Intendanten des ZDF. Nach dem Krieg war er Philosophieprofessor an der neu entstandenen Universität Mainz. Da ich zur Studentenschaft der Gründungszeit gehörte, kannten wir uns. Ich habe ihm das Problem anvertraut und er schickte mir ein Team von fünf Leuten, die einen Werkstattfilm von sechs Minuten über die Kirche für Marc Chagall drehten. Nur so konnte er zu den vielen Fotos eine räumliche Vorstellung erhalten. Ich habe ihm dann über das Atelier mitteilen lassen, der Film sei fertig und ich würde ihn gerne persönlich vorbei bringen. Da kam die Antwort – wieder über das Atelier: Der Film sei für ihn sehr interessant, aber für eine Begegnung schien es ihm noch zu früh. Da dachte ich, das mache ich jetzt nicht mit. Das ZDF hatte viel Geld in den Werkstattfilm investiert, ich wollte ihn nicht der Post anvertrauen, ich wollte ihn persönlich übergeben. So teilte ich ihm mit, ich käme allein und er bräuchte mich nicht zu empfangen, wenn er das nicht für gut hielte. Drei Tage später hatte ich die Antwort, er wolle mich empfangen. Er wollte nur nicht, dass eine ganze Gruppe anreise. So kam es zur ersten Begegnung.

Und wie war Ihre erste Begegnung mit ihm? Wie haben Sie ihn persönlich erlebt?

Ich kam zu seinem Haus, an der Tür hat mich Vava empfangen und mich in den Salon geführt. Nach einiger Zeit – wir unterhielten uns – hörte ich schlurfende Schritte und Marc Chagall erschien. Es gab einen Couchtisch mit Glasplatte und zu beiden Seiten standen zwei große Ohrensessel. Er fasste mich bei der Hand und führte mich zu einem der Sessel. Er drängte mich, dort Platz zu nehmen, drückte mich fast hinein und er, der weltberühmte Künstler – 36 Jahre älter als ich – setzte sich selber auf ein kleines Bänkchen ohne Lehne neben mich. Blitzartig ging mir auf, welche Persönlichkeit mir dort gegenüber saß. Seine Bescheidenheit war umwerfend.
Es war etwas Großartiges; es vermischten sich zwei Dinge: das Erlebnis, einen Mystiker zu erleben und seine Arbeitsweise und Arbeit. Er hat mich ja auch in sein Atelier mitgenommen.

Welche Botschaft möchte uns Chagall durch seine Fenster in und durch St. Stephan mitteilen?

Das sagen die Bilder ja ganz klar aus! Das ist Lebensfreude und Hoffnung! Das ist Bibel pur! Es geht um die biblische Botschaft, das Mysterium Gottes, die Botschaft über den Gott der Väter. Juden und Christen sind Kinder Abrahams, glauben an den einen Gott, den Gott unserer Väter. Diese Verbundenheit deutlich zu machen, ist ein zentrales Anliegen von Chagall.

Die Fenster erstrahlen in blauem Grundton. Sie sagten in Ihrer Meditation, dass Chagall in 18 verschiedenen Blautönen gemalt habe. Warum hat er gerade die Farbe Blau gewählt?

Er hatte vollständige Freiheit! Das Blau ist die Farbe des Himmels, die empfand er der biblischen Botschaft als am besten entsprechend. Ich habe ja in der Meditation deutlich gemacht, es zeigt sich die ganze Tiefe des Mysteriums, des unsichtbaren, geheimnisvollen Gottes, gerade in den vielfältig abgestuften und abgewandelten Blautönen. Er war vollständig frei in seiner Arbeit. Ich bin Kardinal Hermann Volk, damals Bischof von Mainz sehr dankbar, dass er mir keine ikonographischen Vorschriften gemacht hat. Ich konnte Marc Chagall sagen, von dessen mystischer Begabung ich überzeugt war: „Malen Sie aus Ihrer tiefen Gläubigkeit heraus das, was Sie für die Menschen unserer Tage für besonders wichtig halten“! Wir waren uns einig, es geht um die biblische Botschaft. Er war vollständig frei. Im Rückblick können wir sagen, kein Fachtheologe hätte ihm das Konzept seiner Arbeit so sagen können, wie er es als Mystiker geschaut hat.

Monsignore Klaus Mayer
Monsignore Klaus Mayer

Hat er Ihnen gegenüber während des Arbeitsprozesses, bei den Entwürfen oder in der Umsetzung Erläuterungen gegeben, warum er dieses oder jenes Motiv oder Farbe wählte?

Marc Chagall hat es grundsätzlich abgelehnt, seine Kunstwerke zu interpretieren. Er vertrat den Standpunkt: Meine Bilder müssen sich selbst interpretieren. Ich habe mich sehr auf ihn eingestellt. So ein großer Künstler wie Marc Chagall wird ja von vielen Seiten vermarktet. Es kommen viele, die wollen ihn in ihren Dienst stellen, weil es lukrativ ist. Ich habe es umgekehrt gemacht, ich wollte ihn nicht in meinen Dienst stellen, ich wollte mich in seinen Dienst stellen. Ich bin nie von mir aus in sein Atelier gegangen. Wenn er mich dort haben will, dachte ich mir, dann wird er sagen, dass ich mitkommen soll. Wie es dann auch war! Ja, er war vollständig frei! Auch als Autor der Bücher habe ich ihm all meine Manuskripte vorab zugeschickt. Im Gegensatz zu Marc Chagall, der wenig Deutsch sprach, sprach Vava die deutsche Sprache fließend – sie kam aus Kiew aus einer sehr vermögenden ukrainischen Familie. Sie musste mit ihrer Familie 1917 nach der Oktoberrevolution flüchten. Vava kam dann nach Berlin, machte dort das Abitur und studierte Kunstgeschichte. Sie lebte in Berlin, bis sie 1938 als Jüdin wieder flüchten musste und nach England kam, wo sie während des ganzen Krieges lebte. Später, etwa um 1950 ist sie dann nach Frankreich gegangen. Im hohen Alter konnte sie noch fließend deutsch, englisch und französisch sprechen.

Wie ist das Projekt in der damaligen Zeit überhaupt finanziert worden, immerhin hatten Sie einem weltberühmten Künstler die Aufgabe übergeben?

Das erste Fenster ist von Rheinland-Pfalz gestiftet worden, das zweite Fenster von der Stadt Mainz, das dritte Fenster von den Banken – das waren Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank, Landesbank Rheinland-Pfalz und Sparkasse Mainz. Die anderen Fenster sind über Spenden finanziert worden. Der spätere ZDF-Intendant Stolte hat sich z. B. zu seinem 50. Geburtstag statt Geschenken Geld für die Finanzierung der seitlichen Chorfenster gewünscht. Für die drei Mittelfenster hat Chagall ein Honorar genommen, aber es war im normalen Rahmen. Er hätte ja sagen können, ich bin der weltberühmte Künstler, aber das hat er nicht getan. Er wusste, dass er für eine Kirchengemeinde arbeitet. Für die drei seitlichen Chorfenster und die drei Querhausfenster hat Chagall in Freundschaft auf sein Künstlerhonorar verzichtet.

Monsignore Mayer, Sie haben heute in Ihrer Meditation den Holocaust erwähnt und versucht, aufzuzeigen, in welch gefährlichem Fahrwasser sich die Welt bewegt. Europa als Idee, als Projekt droht zu scheitern. Welche Wirkung kann diese Botschaft von Chagall – die Botschaft der Hoffnung und Liebe – heute haben? Wie erleben Menschen, die in die Kirche kommen, die sehen, dass Europa wie in der Vergangenheit in Nationalismen zu zerfallen droht, die Kirchenfenster?

Die Wirkung ist da. Seit die Fenster da sind, wirken sie. Und zwar bieten sie diese einzigartige pastorale Möglichkeit, den Menschen Zugang zur biblischen Botschaft zu eröffnen. Das liegt nicht oberflächlich auf der Hand. Nicht jeder, der hier hereinkommt, erkennt sofort, um was es geht. „Diese Fenster machen uns so froh“! Das ist meistens die erste Reaktion. Meine Aufgabe ist es, da anzuknüpfen. Marc Chagall hat das sehr gefreut und das hat mich auch bewogen, immer weiter zu machen.
Das erste Fenster kam am 23. September 1978 und am 25.September war die erste Meditation, damals „Gedanken zum Fenster“ genannt. Mit den kommenden Fenstern ist die Meditation gewachsen. Zum einen ist es die biblische Botschaft. Viele Menschen heute haben keinen Boden mehr unter den Füßen. Hier wird Glauben verkündet. Vorhin bedankte sich ein Mann bei mir – für die Predigt. Vor zwei Jahren war ein evangelischer Pfarrer in der Meditation, der sagte mir: Das ist eine neue Form der Volksmission. Zum anderen ist es die Zeichenhaftigkeit, die ich auch ganz bewusst herausstelle, zum einen die deutsch-französische Freundschaft. Das hatte ich auch Chagall gesagt, wie wichtig es ist, dass er die Fenster gestaltet. Er hat sich für die Zeichenhaftigkeit begeistert. Dann die große Völkerverständigung – als russischer Künstler, der jetzt französischer Staatsbürger ist, aber in Russland geboren wurde. Und dann, dass er als Jude die Fenster einer christlichen Kirche gestaltet. Das ist genau die Botschaft, die unsere Welt braucht, die verkünden wir, dass wir nicht wieder mit Nationalismus geplagt und heimgesucht werden. Ich habe das ja miterlebt.

Eine wichtige Botschaft, die Sie in jeder Meditation immer wieder verkündigen …

Wir haben jetzt bald am 24. Juni die 4.000ste Meditation in 41 Jahren. Heute erlebten sie die 3.991ste Meditation. Es ist unglaublich, wer alles in der Meditation zusammen kommt: aus der Wirtschaft, aus der Politik, der evangelischen Kirche, der katholischen Kirche, der jüdisch-christlichen Gesellschaften, Ärzte, die ein Symposium hier haben, Studenten. Es kommen Schulklassen verschiedener Altersstufen, früher gab es auch eine Meditation für Kinder der 3.-4. Klasse. Für diese Altersklasse habe ich speziell das Thema David herausgegriffen.

Das sind Lichtblicke und gibt Hoffnung für Europa!

Ich versuche, etwas beizutragen. Natürlich ist es im Verhältnis, was getan werden muss, nur ein kleiner Teil. Wenn mir Gott noch die körperliche und die geistige Gesundheit schenkt, sehe ich es als eine Verpflichtung, weiterzumachen und Menschen froh zu machen. Jede Gabe ist eine Aufgabe und – solange ich es noch kann – spiele ich mit.


Monsignore Mayer wir danken Ihnen.


„Da alles Leben unaufhaltsam seinem Ende zufließt, so sollen wir es, solange wir leben, mit den uns eigenen Farben der Liebe und der Hoffnung malen.“ (Marc Chagall im Juli 1973)

*Nikolaus von Kues entwickelte das Konzept in der Schrift „De non aliud“ („Vom Nichtanderen“) 1461/62


Geschrieben von Renate Müller De Paoli
Freitag, 31. Mai 2019

"Diese Fenster machen uns so froh"!

Interview mit Monsignore Klaus Mayer

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